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Ein Mitglied der Initiative gegen die Todesstrafe e.V. über das Konzert am 16. April 2011 in Berlin, das anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins in erster Linie für die anwesenden Mitglieder geplant war:

Das Konzert war sehr überzeugend und in die Tiefe gehend! Auch die mitlaufende Präsentation passte und stimmte sehr nachdenklich. Der Besuch war leider gering. Trotzdem hatte ich zwei gute Gespräche mit "Nicht-IgT-Leuten". Einmal mit der Freundin/Vertretung von Mina Ahadi und mit einem Verwandten von Frank Amado.

Der geringe Besuch hat aber einmal mit der Lage des Hotels zu tun. Dann war außen auf der Straße kein Hinweis (ist mir aber auch erst später aufgefallen). Weiter ist das Angebot in Berlin so groß, dass selbst sehr gute kleine Theater (Tribüne, Vagantenbühne, BKA-Theaer etc.) oft vor weniger Besuchern spielen. Natürlich liegt das Thema auch nicht jedem.

Zurück zum Konzert, mir hat ganz besonders Kästner gefallen. Natürlich kannte ich vorher z.B. "Not in My Name".

Auch Gabis Techniker überzeugte mit seiner unbeschreiblichen Sorgfalt und Geduld.

Anmerkung: Neben Werbung über Facebook (http://www.facebook.com/home.php#!/event.php?eid=137882202942594) und andere Internetplattformen hatten wir rund 30 Amnesty-Gruppen in Berlin brieflich angeschrieben und eingeladen. Es kam nicht von einer auch nur eine Reaktion... Schade.

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